Um die verschiedenen Nutzungen Wohnen und Arbeiten klar voneinander zu trennen und eine geschlossene Bebauung innerhalb des neuen Viertels zu erreichen, präsentieren sich die Pariser Höfe als kompakter siebengeschossiger Block, der nach innen durch zwei begrünte Innenhöfe gegliedert wird. Der nach Südosten zu den Bahngleisen hin orientierte Baukörper beherbergt dabei ausschließlich Büroflächen. Er setzt sich zusammen aus einem doppelgeschossigen Sockelbereich, über dem vier Vollgeschosse mit harmonisch gegliederten Fassaden aus hellem Naturstein aufsteigen. Den oberen Abschluss des Baukörpers bildet ein zurückspringendes Staffelgeschoss mit Zugang nach außen und mit freiem Blick über die Stadt.
Betont wird der urbane und zeitlose Charakter des Entwurfs durch die Arkaden im Sockelbereich. Ein weiteres gelungenes Detail ist die elegant abgerundete Gebäudekante nach Süden, im Kreuzungsbereich Osloer Straße/Athener Straße, die gleichzeitig auch den Haupteingang zum Gebäude markiert. Über eine großzügige Eingangshalle werden von hier aus sämtliche Büros zentral erschlossen.
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